Für viele Autoliebhaber finden sich die Wagen ihrer Träume nicht in Deutschland. Vor allem Muscle Cars und Pick-up Trucks sind in den USA zu Hause.
Wer sich aufgrund der Auswahl oder Preise dort ein Auto kaufen möchte, kann es über ein Importunternehmen nach Deutschland transportieren lassen. Was gibt es dabei zu beachten?
Die praktischsten Importe findet man über Unternehmen, die den Kauf und den Import in einer Hand anbieten. Webseiten wie https://www.uscar-trader.com/de dienen als Marktplatz für geprüfte Verkäufer und bieten nebenher einen Komplettservice, von der Verkaufsabwicklung bis zu dem Import, wenn gewünscht bis vor die eigene Haustür.
Sie übernehmen in einem Vollservice-Paket:
Häufig kann man statt eines Vollservice-Pakets wie diesem auch einzelne Elemente des Transports und sonstiger Vorgänge buchen, um eventuell Kosten zu sparen, indem man das Auto beispielsweise selbst am Hafen abholt. Bei einer Anfrage bei dem Dienstleister kann man sich diesbezüglich beraten lassen.
Bevor man sich die Mühe macht, ein Auto aus den USA zu importieren, ergibt es Sinn sich damit zu beschäftigen, warum sich der Aufwand überhaupt lohnt. Dafür gibt es mehrere Gründe:
Der Automobilmarkt ist in den USA schlechtweg größer als sein deutsches Äquivalent. Hier finden wir nicht nur größere Mengen und mehr Angebote zu den Autos, die uns interessieren. Hier gibt es zudem auch Modelle, die in Deutschland (noch) nicht zu haben sind oder Ausführungen, die standardmäßig mit mehr Extras kommen als die deutschen Varianten bestimmter Fahrzeuge.
Besonders beliebt ist der amerikanische Markt für Oldtimer, wie Muscle Cars, oder großformatige Fahrzeuge, wie Pick-up Trucks. Auch besonders innovative Wagen, wie die Elektroautos von Tesla, sind dort breiter vertreten.
Die Preise und die darin enthaltene Ausstattung eines Autos sind auf dem amerikanischen Markt grundsätzlich besser als in Deutschland. Das geht mitunter sogar so weit, dass sich Auto-Reimporte von Wagen deutscher Autobauer lohnen können.
In diesem Fall ist der Kaufpreis niedrig genug, dass nach dem Abzug von den Kosten für Import und Steuern mehr übrigbleibt, als wenn wir das Auto in Deutschland gekauft hätten.
Der Import aus den USA lohnt sich insbesondere für Oldtimer-Fans. Generell müssen Autos aus Nicht-EU-Staaten zollamtlich deklariert werden. Dabei kommen Einfuhrzoll und Einfuhrumsatzsteuer auf uns zu. Zwischen manchen EU-Ländern entfällt der Einfuhrzoll aufgrund von Abkommen.
Das Gleiche gilt für die Einfuhr aus Drittstaaten, aber nur, wenn es sich dabei um einen Oldtimer handelt. Die Voraussetzung für diese Vorteile ist gegeben, wenn:
In diesem Fall ist das Auto ein Sammlungsstück und wir zahlen keinen Zoll und einen reduzierten Einfuhrsteuersatz von 7 %.
Der Import von Autos aus den USA kann sich lohnen, wenn wir ein spezifisches Modell, eine spezifische Ausstattung, oder einen günstigeren Kaufpreis durch Re-Import erhalten wollen.
Dafür eignen sich Händler und Importunternehmen, die mit dem Ablauf zwischen Deutschland und den USA vertraut sind.
Vollservice-Pakete übernehmen dabei sämtliche Schritte, von der Fahrzeuginspektion zu der Auslieferung, um den Prozess möglichst ohne Aufwand und Risiko für den Kunden zu gestalten.
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