Manchmal reicht schon eine kleine Unaufmerksamkeit aus und schon ist es geschehen. Wer mit dem Auto fährt, der läuft natürlich immer Gefahr, dass ein Unfall passiert. Oft muss man gar nicht selbst Schuld sein. Vielleicht hat das hintere Auto nicht aufgepasst, es musste eine Vollbremsung gemacht werden oder man hat auch selbst einfach geträumt. Fakt ist: Ist es erst einmal passiert, dann darf das Gutachten nicht fehlen.
Gerade dann, wenn man gar nicht selbst Schuld an dem Unfall hat, möchte die gegnerische Versicherung meist besonders viel Geld sparen und versucht nicht selten, den Unfallteilnehmer durch einen geringen Betrag abzuspeisen oder auch einen versicherungsinternen Gutachter zu schicken. Was erst einmal nach einer guten Lösung klingt, ist aber tatsächlich häufig für die Beteiligten nicht unbedingt perfekt. Bei einer Schadenssumme über 715 Euro ist es wichtig, ein Gutachten erstellen zu lassen.
Wer bereits einmal mit einem Unfallgutachter einer Versicherung in Verbindung kam, der wird sicher wissen, dass es hier den einen oder anderen Kostenanteil gibt, der gerne einmal übersehen wird. Übersehen dahingehend, dass er einfach nicht auf der Rechnung für den Wagen zu finden ist. Das ist traurig, ist aber leider Realität. Kosten sparen steht bei der Versicherung an erster Stelle. Daher ist es durchaus so, dass nach dem Gutachten der Versicherung der Schadensbetrag für den Betroffenen geringer ausfällt, als es eigentlich sein sollte.
Empfehlenswert ist es daher, auf einen unabhängigen Kfz-Gutachter zu achten und auch diesen muss die Versicherung akzeptieren. Das Gutachten sollte unbedingt erstellt werden, denn nur so ist es möglich, einen Unfallschaden bei der gegnerischen Versicherung auch wirklich geltend machen zu können. Liegt ein Haftpflichtschadenfall vor, ist das Gutachten für den Betroffenen sogar kostenfrei.
Es ist verständlich, dass man nach einem Unfall etwas anderes im Kopf hat als einen Gutachter anzurufen und ein unabhängiges Gutachten in Auftrag zu geben. Das wissen die Versicherungen jedoch und sorgen dafür, dass es den Unfallteilnehmern leicht gemacht wird. Wer direkt mit der Versicherung in Verbindung tritt, der wird sicher das Angebot erhalten, dass sich die Versicherung um einen Gutachter kümmert. Dieser Vorschlag sollte immer abgelehnt werden.
Zwar arbeiten nicht alle Versicherungen mit unlauteren Mitteln. Dennoch kann man nie wissen, wie das Gutachten ausfallen würde. Daher kann es sich lohnen, sich hier durchzusetzen und selbst einen Gutachter zu beauftragen. Angebote wie von pkw-unfall-gutachter stehen sogar täglich 24 Stunden zur Verfügung und das die ganze Woche.
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