Mercedes-Benz Concept EQ soll alles verändern


Das Mercedes-Benz Concept EQ


Eins ist sicher: Mercedes-Benz ist der Höhepunkt und der Stolz des deutschen Automobilbaus. Die Marke steht nicht nur an vorderster Front in Sachen technologische Intelligenz und Fortschritt, sie hat zudem auch einen wirklich umweltfreundlichen Stil.

Nehmen wir beispielsweise den Concept EQ-Crossover. Das Concept EQ wurde erstmals auf der Pariser Automobil-Ausstellung 2017 von Mercedes vorgestellt. Es ist geräuschlos und rauchfrei und sieht unübertroffen gut aus.

Der Concept EQ ist tatsächlich der dritte Versuch von Mercedes, sich in die Welt der umweltfreundlichen Automobiltechnologie zu wagen, nachdem die elektrischen Versionen der B-Klasse und des SLS AMG entwickelt wurden.

Der Hersteller hat außerdem angekündigt, dass er in den nächsten Jahren eine Reihe von Plug-in-Hybrid-Autos in sein Sortiment aufnehmen wird. Stellen Sie sich Plug-and-Play für Autos vor. Aber es ist das Concept EQ, das die Aufmerksamkeit der wahren Fanatiker auf sich gezogen hat und der Grund dafür ist schwer zu übersehen.


Eleganz trifft auf Intelligenz


Monster-SUVs und große Crossover-Fahrzeuge sind sehr gefragt und zwar schon seit der ersten Vorstellung für die deutschen Straßen. Mit dem Concept EQ nutzt Mercedes-Benz diesen Trend aus, nur dieses Mal ohne die ganzen Nachteile, der kohlenstoffausstoßenden Monster mit ihrer stattlichen Größe.

Außerdem kommt es ohne den Lärm eines konventionellen gasbetriebenen SUVs aus. Sauber und leise steht an der Tagesordnung und das Concept EQ hat diese Kunst perfektioniert.

Die allgemeine (falsche) Vorstellung, dass schlau und ästhetisch ansprechend gleichzeitig nicht möglich ist, hat das Concept EQ offiziell widerlegt. Das schlanke Design und die Airbrush-Lackierung verströmen puren Luxus und Wohlstand – alles, was normalerweise eng mit der Marke Mercedes-Benz verbunden wird.

Nur, dass es dieses Mal auch umweltfreundlich ist.


Individuelle Anpassungsmöglichkeiten


Mercedes-Benz hat angekündigt und bestätigt, dass die erste Produktion des EQ mit einem leistungsstarken Dual-Motor ausgestattet sein wird, der in der Lage ist, 408 PS an treibender Kraft zu liefern. Von Null auf 100 km/h geht es in nur 5 Sekunden und die Reichweite pro Ladung beträgt 500 km. Nicht schlecht für ein Konzeptfahrzeug im SUV-Stil.

Veröffentlichungsdatum

Das EQC (EQ Concept) soll Anfang 2019 im deutschen Werk in Bremen fertig gestellt werden und ein kleinerer EQ Concept-Wagen oder SUV soll in Rastatt hergestellt werden.


Die Zukunft bedeutet Fortschritt

Es liegt auf der Hand, dass Mercedes ein Konzept entwickelt, das zukunftsweisend und sehr anpassungsfähig ist, um das allgemeine Konzept auch in zukünftigen Designs verwenden zu können.

Ähnlich wie sich die Online-Welt auf Mobilgeräte einstellen musste und alle, von Zahlungsanbietern bis hin zu Casinos, ihr Geschäftsmodell verändert haben, arbeitet Mercedes daran, zukunftssicher zu sein.

Laut dem CEO der Daimler AG und dem Mercedes-Benz-Cars-Chef Dr. Dieter Zetsche, werden im Concept EQ die vier Säulen, auf denen die Marke steht, vereint: Connected, Autonomous, Shared und Electric.

Das Concept EQ von Mercedes

Das Concept EQ von Mercedes

Laut Mercedes steht EQ für ein umfassendes elektrisches Ökosystem von Dienstleistungen, Technologie und Innovationen. Dies wird deutlich, wenn man alles vom allgemeinen Design der Karosserie bis zu den komplizierten Funktionsweisen der neuesten elektromobilen Technologien betrachtet.

In Zukunft werden alle neuen Concept-Wägen nach einem standardisierten Modell der Batterie-Elektrotechnologie entwickelt, das skalierbar und an verschiedene andere Konzeptmodelle anpassbar ist. Es ist klar, dass Mercedes-Benz sich für mehr als nur Show interessiert und ein Auto schaffen will, das langlebig ist und gut aussieht.


Was sagt die Konkurrenz?

Viele Hersteller versuchen, nicht nur Mercedes-Benz, sondern auch einander zu überlisten. Toyota und Mazda gaben vor kurzem bekannt, dass sie sich mit dem Autoteilehersteller Senzo zusammentun werden, um ein neues Unternehmen zu gründen, das für die Entwicklung neuer Teile mit EV-Technologie verantwortlich sein wird, die künftig für alle elektrischen Modelle verwendet werden.

Die VW Group, zu dem auch Volkswagen, Audi und Porsche gehören, hat für die Weiterentwicklung der EV-Technologie innerhalb der größeren Marke eine ordentliche Förderung von 84 Milliarden US-Dollar angekündigt, wobei der Großteil für die Batterieentwicklung genutzt wird. Und dann gibt es natürlich noch Tesla und das Model 3, das auch den Automarkt aufmischen wird.

Bildquelle: mercedes-benz.com

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